Meine Nächte im Tierheim
Ich, ich verbringe meine Nächte im Bunker. Von allem. Geschützt vor Ihnen, trotz Ihrer sanftmütigen Stimme, die sich so um das Radio kümmert, hygienisch und besorgt.
Auf dem Weg dorthin.
Es wird immer etwas am Ende sein
Ich, ich verbringe meine Nächte im Bunker. Von allem. Geschützt vor Ihnen, trotz Ihrer sanftmütigen Stimme, die sich so um das Radio kümmert, hygienisch und besorgt.
Die "Kindheit der Kunst", nicht im Sinne von Einfachheit (kann Kindheit einfach sein?), sondern als Beginn einer anderen Form verstanden: der Inszenierung eines Ortes.
Versuchtes soziales Ausweichen | Hier ist kein Platz für soziales Geplapper. Nicht einmal an einem guten Morgen. Und das ist auch gut so.
Der Weg zur Hölle ist genauso mit guten Gefühlen gepflastert wie der Weg zum Zauberer von Oz mit funkelnden goldenen Ziegeln. Heuchelei.
Das Lebendige ist kein Kind, das wegläuft oder ein Vogel, der wegfliegt. Das ist das Leben, nichts anderes. Das Leben ist das, was das Leben bewegt.
Ich bin in einem Programm. Ich bin ein Programm. Dies + dies + dies + dies + dies. Das entscheide ich nicht. Ich bin nicht der Meister, ich bin nur der Vertrauenslehrer...
Künstler sterben aus wie so viele andere bedrohte Arten. Ihre Territorien sind eingeschränkt, ihre Stimmen werden leise zum Schweigen gebracht.
Die Zivilisierung des Einzelnen ist ein persönlicher Akt, der ihn dazu bringt, seine eigene Situation zwischen Wildheit und dem "Produkt" der Kultur zu hinterfragen.
Weil meine Arbeit mich dazu gebracht hat, die Integrität von Künstlern und ihre Fähigkeit, sich gemäß ihren Überzeugungen zu verhalten, in Frage zu stellen.
Schrottvorbereitung | Seine Zeiten der Reflexion, seine Momente der Kreation | Fokus auf die schrittweise Umsetzung einer Performance.