Bei dem Licht meiner Eichel
Im Licht meiner Eichel reise ich ganz durch meinen steifen Schwanz. Hallo Penis! Meine Pornografie ist das reizvolle Territorium meiner Zurschaustellung.
Buch 1
Im Licht meiner Eichel reise ich ganz durch meinen steifen Schwanz. Hallo Penis! Meine Pornografie ist das reizvolle Territorium meiner Zurschaustellung.
Ich, ich verbringe meine Nächte im Bunker. Von allem. Geschützt vor Ihnen, trotz Ihrer sanftmütigen Stimme, die sich so um das Radio kümmert, hygienisch und besorgt.
Hinter den Computern sehen die Texte absolut aus. Was für eine schöne Anonymität, sich selbst nicht zu begegnen!
Warum ist es so, dass ich, wenn ich ein Theater betrete, gleich wieder gehen möchte? Wie kommt es, dass ich, wenn ich ein Buch zufällig aufschlage, es nicht erwarten kann, es zu schließen?
Ich mache meinen Boden fruchtbar und schöpfe mein Bedürfnis zu schreiben aus, was wie ein Überschuss an Samen ist. Jeden Tag lade ich einen vollen Eimer davon auf diesen Seiten ab.
Sich für die Kunst zu entscheiden, bedeutet, sich für ein Leben unter der totalitären Herrschaft eines unterwürfigen Gottes zu entscheiden; eines Gottes, dessen Herrschaft durch die Absorption desjenigen zustande kommt, der ihn beherrscht.
Geist, ich wohne hier. Wir leben hier. Hier ist das Selbstbild die Basis von allem. Die Basis von allem in unserer sozialen Welt. Es ist die Grundlage.
Ich bin in einem Programm. Ich bin ein Programm. Dies + dies + dies + dies + dies. Das entscheide ich nicht. Ich bin nicht der Meister, ich bin nur der Vertrauenslehrer...
Betrug; brennende Lüge! Die Kraft des Körpers dominiert alle Weisheit der Alten. Der Mensch ist nur durch das Bluffen seiner Figuren wahr.