Mögen die Welt der Stille und die Stummheit der Fische kommen!

Oh die Banalitäten! Oh der Schwachsinn! Oh ich habe die Schnauze voll, aber was habe ich die Schnauze voll!

es stinkt; es stinkt; dein Schwachsinn mit dem Ausdruck auf der Station, der direkt in deinen Schwachsinn mit dem Mikrofon geht, das du in der Hand hältst. Halt einmal die Klappe, verdammt noch mal; halt die Klappe; halt die Klappe; halt die Klappe. Schauspieler, Schriftsteller, Künstler, Politiker, Soziologe, Psychoanalytiker, Arbeiter, Gewerkschafter, Arme und Reiche, aber haltet die Klappe, damit man euch nicht mehr hört. Wir. Ich. Die Welt des Schweigens. Cousteau ohne seinen Hut und mit heruntergedrehtem Ton und nur die Fische.

Nicht einmal das Fernsehen eben.

Nur die Fische und dass wir nicht da sind, um sie zu sehen.

Dass niemand das weitergibt, was wir bereits wissen. Auch das, was man nicht weiß. Auf diese Weise kann man nichts, nichts lernen; auf diese immer gleiche Art zu sprechen, zu vermitteln, auszudrücken. Wissen sie nicht, dass alles in der Absicht, im Stil, in der Art und Weise enthalten ist?

Verdammt, muss man diesen Medien- und Schreibleuten erst beibringen, dass man sie nicht machen soll; dass es unmoralisch ist; dass es gefährlich und barbarisch ist, sie zu machen, diese ungeschickten Trennungen am Ende eines Satzes, nur um Luft zu holen oder ein anderes Thema anzuschließen, während sie über Tote sprechen; über Hunderte von Toten; manchmal über Tausende von Toten und so weiter, jeden Tag.

Eine falsche Suspension, ein Tonfall, den er oder sie nicht meint; das ist die Tagesschau; das ist das Radio. Lernen, wie man sauber spielt, verdammt, denn es ist eine Show oder ... Ja, nur wissen, dass es Fische gibt. Möge eine taube und dumpfe Kultur leben; unsichtbar in den Abgründen oder unter dem Schlamm der Meere. Unbekannt oder reich? Egal; es reicht, dass sie existiert hat.

Was würdest du dazu sagen, huh?

Eine eigene Website zu erstellen, ist glücklicherweise auch eine Art des Erzählens.