Ballade nach "Iconicum"
Ein Spaziergang rückwärts zur Geburt einer kollektiven Improvisation, basierend auf der partizipativen Performance Iconicum, die dem Generator gegeben wurde.
Kurs
Ein Spaziergang rückwärts zur Geburt einer kollektiven Improvisation, basierend auf der partizipativen Performance Iconicum, die dem Generator gegeben wurde.
"Alles muss raus" soll seinen Teilnehmern diese totale Eklipse des Selbstbewusstseins vor Augen führen, die den Interpreten in der wahren Forschung ausmacht.
Theater, wie alle Künste, offenbart dem Menschen, der es ausübt, wie sehr das Leben lebenswert ist, angefangen bei seinem eigenen.
Das Prinzip des "Iconicum"-Workshops besteht darin, aus Kompositionen zu improvisieren, die live aus Meistergemälden oder Fotografien rekonstruiert werden.
In diesem Performance-Workshop geht es darum, ganz Akteur und ganz Zuschauer, Künstler, Alltagsmensch sowie Forscher zu sein.
Es ist die Sache gewisser Libertiner, die der "Rührseligkeit des freien Sex" entkommen wollen, von der sie behaupten, befreit zu sein.
Es ist nicht einfach, einen freien Schrei zu erzeugen, der authentisch genug ist, um seinen natürlichen Platz in der Stimme zu finden und ohne im Hals zu kratzen.
Die Mischung der Naturen, die uns prägen, und die Widersprüche, die uns kneten, sind der rote Faden dieses Trainingstages.
Häufig gestellte Fragen über die Improvisationsworkshops von Scène Vivante und die Pädagogik, die David Noir in seinen Kursen vermittelt.
Mit Verkleidungen, Masken und verschiedenen Accessoires bietet dieser eintägige Workshop jedem die Möglichkeit, eine unverwechselbare Identität zu entwickeln.