Einzel- und Gruppenunterricht | Spielleitung | Kurse und Workshops
Theater ► Improvisation ► Performance
Dialoge aus Cartoons oder klassischen Texten, Austausche aus Internetforen oder Radio-Podcasts, politische Traktate, Fotografien, Gemälde, Kinoszenen... alles, was unser kulturelles Umfeld ausmacht, wird vermischt und zu einem einzigen Referenzmaterial gepresst, das als Stütze für die Arbeit und spontane Kreation dient.
Beschreibung
Dieser Kurs wird in Verbindung mit der Erstellung von Schrott im Générateur im kommenden Mai, ein Projekt, das von der Idee der Collage, des Samplings, der Fragmentierung und Überlagerung der Farben, die uns ausmachen, ausgeht, jenseits der Klassifizierungen von Herkunft, Geschlecht oder dem, was wir oft ein wenig leicht "Persönlichkeit" nennen.
Die Mischung der Naturen, die uns formen, und die Widersprüche, die uns kneten, werden also die Leitfäden sein.
In der Praxis wird es darum gehen, "Lebensmomente" zu improvisieren, basierend auf der eigenen Identität und den eigenen Erinnerungen, aber auch unter Verwendung von Auszügen aus vorgeschlagenen Texten, Reden, gehörten oder gelesenen Liedstücken, und diese dann zu sampeln.
Dann kann man, ähnlich wie bei den Tönen einer Farbkarte, diese Samples, diese Ausschnitte von Menschlichkeiten, in kurzen Vorstellungen zusammensetzen. Sobald ein ausreichend großes Panel an singulären Identitäten zu Tage gefördert wurde, können diese in einer zweiten Phase zusammengeführt und miteinander konfrontiert werden.
Dieser Tag konzentriert sich daher auf die Entstehung überraschender, vielfältiger und multipler Humanitäten, befreit vom restriktiven Rahmen des "Charakters" zugunsten persönlicherer Inkarnationen.
Praktika sind ein Tor zur Bühne.
Sie liefern die Schlüssel zum Begriff des Spiels.
Live-Szene | Bühne
"Vermischung der Genres"
Es lebt!
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Sommer-Körper-Workshops
Ein Bewusstsein und ein Körper: Nacktheit und Performance unter der Sonne. Acht Workshop-Sitzungen, die sich mit dem durch Performance ausgestellten Körper beschäftigen.
Völlig nackt
Einige der Ziele des "Totally Naked"-Workshops: Ein Körperbad zu riskieren. Erlauben Sie sich die Freiheit, dort zu bleiben. Um die eigene Angst zu beruhigen. Begehren konfrontieren.
Von der Wahrheit der Menschen
Ein Tag mit partizipativer Nackt- oder Bekleidungs-Performance unter der Leitung von David Noir, in dem Versuch, etwas Wahrheit ins Spiel, wenn nicht gar ins Leben zu bringen.
Ballade nach "Iconicum"
Ein Spaziergang rückwärts zur Geburt einer kollektiven Improvisation, basierend auf der partizipativen Performance Iconicum im Générateur.
Alles muss raus.
Das Ziel von "Alles muss raus" ist es, seinen Teilnehmern die totale Finsternis des Selbstbewusstseins vor Augen zu führen, die den Interpreten in der wahren Forschung ausmacht.
Iconicum
Das Prinzip des "Iconicum"-Workshops besteht darin, aus Kompositionen zu improvisieren, die live aus Meistergemälden oder Fotografien rekonstruiert werden.
Wegschauen
"Wegschauen" ist das eigentliche Prinzip des Theaters, ohne das es unmöglich wäre, eine Situation zu spielen, die gegen unsere Codes und Moral verstößt.
Leistung
In diesem Performance-Workshop geht es darum, ein vollwertiger Akteur und ein vollwertiger Zuschauer zu sein, ein Künstler, ein alltägliches Individuum wie auch ein Forscher.
Der Schrei, der Text und der körperliche Impuls
Es ist nicht einfach, einen freien Schrei zu erzeugen, der authentisch genug ist, damit er seinen natürlichen Platz in der Stimme findet und ohne dass er im Hals kratzt.
Mischen von Genres
Die Mischung der Naturen, die uns prägen, und die Widersprüche, die uns kneten, sind der rote Faden dieses Trainingstages.
Frei improvisieren
Aus dem Nichts heraus frei improvisieren zu lernen, erweitert das spielerische Potenzial jedes Einzelnen in die Dimensionen der eigenen Vorstellungskraft.
Erfinden einer Identität
Mit Verkleidungen, Masken und verschiedenen Accessoires bietet dieser eintägige Workshop jedem die Möglichkeit, eine unverwechselbare Identität zu entwickeln.
Akt spielen
Nackt zu spielen ist an sich schon eine Art zu sprechen. Das Ziel dieses Workshops ist es, Nacktheit als relationales, spielerisches und szenisches Werkzeug zu begreifen.